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Unser Leitbild
Die Oststadtschule erhebt einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es....
Die Ziele lauten:
- Jeder findet sich problemlos an der Oststadtschule zurecht.
- Zuständigkeiten und Erreichbarkeiten sind deutlich sichtbar.
- Lerninhalte und Entscheidungsprozesse sind für Lehrer, Schülerinnen und Schüler
- und Eltern transparent.
- Der Informationsfluss wird sichergestellt.
Was wir dafür tun...
Jeder findet sich problemlos an der Oststadtschule zurecht
Im Eingang der Schule, an den Klassenräumen und den Treppenaufgängen innerhalb der Schule befinden sich Hinweisschilder, damit sich auch Eltern und andere Besucher problemlos in der Oststadtschule zurechtfinden. Eine Litfaßsäule bietet aktuelle Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer und wird jeweils vom 3. Jahrgang gepflegt.
Neue Mitarbeiter finden die wichtigsten Informationen über die Abläufe in der Oststadtschule im „ABC der Oststadtschule“.
Einmal pro Schuljahr erscheint eine mehrseitige Elterninformation in schriftlicher Form, die die wichtigsten Informationen über die Schule und Schulorganisation enthält.
Zuständigkeiten und Erreichbarkeiten sind deutlich sichtbar
Zuständigkeiten und Erreichbarkeiten werden kommuniziert:
- in der Elterninformation
- auf der Homepage
- im Schulgebäude
Im Eingangsbereich der Schule befindet sich außerdem eine Fotowand, auf der die Lehrkräfte und die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule mit ihren Verantwortlichkeiten abgebildet sind.
Erreichbarkeiten von Schulsekretariat und Hausmeister hängen an den jeweiligen Türen.
Das Kollegium ist über die internen Aufgaben und Zuständigkeiten, über Anrechnungsstunden und Aufsichtszeiten informiert.
Für Dienstbesprechungen und Teamsitzungen gibt es eine verbindliche Planung zum Beginn des Schulhalbjahres.
Transparenz der Lerninhalte und Entscheidungsprozesse
Lerninhalte und Entscheidungsprozesse sind für Lehrer, Schüler und Eltern transparent und der Informationsfluss wird sichergestellt. Es gibt an der Oststadtschule in allen Jahrgängen verbindliche Zeugniskriterien für die einzelnen Fächer sowie für das Arbeitsverhalten und Sozialverhalten.
Die schuleigenen Arbeitspläne können in der Schule eingesehen werden.
Gesamtkonferenzen, Fachkonferenzen, Zeugniskonferenzen, Schulelternratssitzungen und Elternabende finden regelmäßig und unter Berücksichtigung der vorgeschrie-benen Ladungsfristen statt. Der Schulvorstand der Oststadtschule ist implementiert und tagt regelmäßig. Die Mitglieder berichten in „ihren“ Gremien über die Vorstandsarbeit.
Der Informationsfluss wird sichergestellt
Informationsbriefe der Elternschaft werden zu allen wichtigen Themen herausgegeben.
Elternabende finden regelmäßig in den Klassen statt. Es gibt Informationsabende für die Eltern der Kindergartenkinder zum Thema Schulreife. Für die Eltern der neuen Erstklässler und für die Eltern der Viertklässler werden ebenfalls Informationsabende angeboten. Die Grundlagen der Klassenzusammensetzung sind festgelegt und werden bei der Einteilung der Klassen berücksichtigt.
Eine Hospitation durch Eltern im Unterricht nach Vereinbarung ist jederzeit willkommen und erwünscht
Die Ziele lauten...
- Wir praktizieren enges Zusammenarbeiten und Lernen voneinander.
- Wir überarbeiten regelmäßig die Konzepte und setzen Vereinbarungen um.
- Wir haben für jedes Fach einen schuleigenen Arbeitsplan.
Was wir dafür tun...
Wir praktizieren ein enges Zusammenarbeiten und Lernen voneinander
Die Lehrkräfte treffen sich 14.-tägig in Jahrgangs- bzw. Fachteams und planen gemeinsam die anstehenden Unterrichtseinheiten. Zu erreichende Kompetenzen, Materialien, Grundlagen der Leistungsmessung und Leistungsbewertung sowie außerschulische Lernorte werden festgelegt.
Es werden Veranstaltungen in den Jahrgangsstufen (Klassenfahrten, Theaterbesuche, Lesenächte, Elternabende...) geplant und durchgeführt. Lern- und Trainingsspiralen werden regelmäßig evaluiert und festgelegt (s. Methodenkonzept) und im Klassenbuch besonders dokumentiert. Die Schulleitung besucht die Kollegen regelmäßig im Unterricht und berät diese (s. Beratungskonzept).
Wenn möglich hospitieren Jahrgangskollegen während der Beratungsbesuche und sind bei den Stundenbesprechungen anwesend. Alle nehmen an aktuellen Fortbildungen teil und tragen so dazu bei, die Unterrichtsqualität zu verbessern (s. Fortbildungskonzept).
Wir überarbeiten regelmäßig die Konzepte und setzen die Vereinbarungen um
Die Konzepte zur Verbesserung der Unterrichtsqualität werden regelmäßig evaluiert und der Unterricht dem aktuellen Stand angepasst.
Wir haben für jedes Fach einen schuleigenen Arbeitsplan
An der Oststadtschule gibt es für jedes Fach einen verbindlichen Arbeitsplan. Alle Arbeitspläne werden in regelmäßigen Abständen von den Fachkonferenzen evaluiert und überarbeitet. Die Fachkonferenzen tagen regelmäßig. Grundlagen für die Leistungsmessungen sind für die einzelnen Fächer definiert.
Die Ziele lauten...
- Unsere Schülerinnen und Schüler werden inklusiv beschult.
- Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben im Laufe ihrer Grundschulzeit
- Methodenkompetenzen, sie werden regelmäßig zum selbstgesteuerten Lernen
- angeleitet.
- Wir verfügen über ein ausgearbeitetes Medienkonzept.
- Individuelle Fördermaßnahmen helfen und unterstützen die Schülerinnen und
- Schüler.
- Die individuelle Lernentwicklung aller Schülerinnen und Schüler wird dokumentiert.
- Hausaufgaben festigen und unterstützen den Lernprozess.
Was wir dafür tun...
Unsere Schüler und Schülerinnen werden inklusiv beschult
In Niedersachsen ist die inklusive Schule verbindlich zum Schuljahresbeginn 2013/14 eingeführt worden, d.h. Grundschulen nehmen seit dem 1. August 2013 alle Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Förderschwerpunkt Lernen im 1. Schuljahr auf.
Eltern von Schülerinnen und Schülern mit allen anderen Bedarfen an sonderpädagogischer Unterstützung erhalten ein Wahlrecht, ob ihr Kind die allgemeine Schule oder eine Förderschule (Schwerpunkt der Förderschulen: Emotionale und Soziale Entwicklung,
Geistige Entwicklung, Hören, Körperliche und Motorische Entwicklung, Sehen und Sprache)
besuchen soll.
Im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgung beträgt die Zuweisung von Förderschullehrerstunden zwei Stunden pro Klasse in der Woche. Die Förderschullehrkraft arbeitet sowohl präventiv als auch intervenierend und ist dabei sowohl für alle Schülerinnen
und Schüler als auch für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen
Unterstützungsbedarf in den Bereichen Lernen, Emotionale und Soziale Entwicklung und Sprache zuständig. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in anderen Bereichen erhalten zusätzliche Förderstunden unabhängig von der sonderpädagogischen Grundversorgung.
Wenn es bei einer Schülerin oder einem Schüler während der Grundschulzeit Hinweise auf einen möglichen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf gibt, wird ein Fördergutachten gemeinsam von der Klassenlehrkraft und einer Förderschullehrkraft erstellt (Link zur Gutachtenerstellung).
Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben im Laufe ihrer Grundschulzeit Methodenkompetenzen, sie werden zum selbstgesteuerten Lernen angeleitet
Die Oststadtschule verfügt über ein ausgearbeitetes Methodenkonzept. Dieses gibt vor, welche Methodenkompetenzen am Ende jedes Schuljahres erreicht werden sollen. Um die Verbindlichkeit zu gewährleisten, befindet sich eine Auflistung der Methoden im Klassenbuch, die von den Lehrkräften im Laufe des Schuljahres umgesetzt werden. Dies
wird im Klassenbuch dokumentiert.
Das Methodenheft zum Jo-Jo Sachunterrichtsbuch und ausgearbeitete Lern- und Trainingsspiralen zu den verschiedenen Methoden stehen als Angebote zur Umsetzung zur Verfügung. Hierdurch wird sichergestellt, dass alle Schülerinnen und Schüler der Oststadtschule über ein Mindestmaß an Lern-, Arbeits- und Kommunikationstechniken sowie über Kompetenzen in der Teambildung und Teamarbeit, im sozialen Bereich und im selbstgesteuerten Lernen verfügen. Die erlernten Kompetenzen und Methoden werden in den Alltag integriert und somit zu einem festen Bestandteil des Unterrichts. Eine regelmäßige Evaluation und Überarbeitung findet statt.
Wir verfügen über ein ausgearbeitetes Medienkonzept
Das Medienkonzept an der Oststadtschule wird konsequent umgesetzt, um auch in diesem Bereich die Grundlagen für den Besuch der weiterführenden Schulen zu legen und auch hier das selbstständige Lernen zu fördern. Neben dem Computerraum stehen für die Arbeit in den Klassen Laptops mit Internetzugang zur Verfügung, ebenso Overheadprojektoren, Beamer und eine interaktive Tafel.
Individuelle Fördermaßnahmen helfen und unterstützen die Schülerinnen und Schüler
Vorschulische Sprachförderung
Nach dem Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums werden Kinder ein Jahr vor Schulbeginn hinsichtlich ihrer Deutschkenntnisse überprüft. Sind Kenntnisse nicht ausreichend vorhanden, nehmen sie an der vorschulischen Sprachförderung teil, die von einer Lehrkraft erteilt wird.
Sprachförderunterricht
Ein Konzept zum Sprachförderunterricht für Schulkinder mit fehlenden Deutschkenntnissen ist vorhanden.
Schuleingangsdiagnostik
Zur Feststellung der Lernausgangslage durchlaufen alle Schulanfänger vor der Einschulung das Programm „Mirola“.
Schulkindergarten (Vorklasse)
Der Schulkindergarten ist Teil unserer Grundschule und hat die Aufgabe, vom Schulbesuch zurückgestellte schulpflichtige Kinder durch geeignete pädagogische Maßnahmen auf den Besuch der ersten Klasse vorzubereiten. Ausgehend von ihrem individuellen
Entwicklungsstand sollen sie grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten für erfolgreiches Lernen in der Schule erwerben. Die Arbeit führt allmählich von den Formen des vorschulischen Lernens zu den spezifischen Formen des Lernens in der Grundschule.
Sprachlernklasse
Seit dem 01.02.2016 ist in unserer Schule eine Sprachlernklasse eingerichtet. Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse werden hier intensiv auf den Besuch der Regelklassen vorbereitet.
Sonderpädagogische Grundversorgung
Im Rahmen der Inklusion gibt es seit Beginn des Schuljahres 2013/14 aufsteigend ab dem 1. Jahrgang wöchentlich 2 Stunden Grundversorgung im Bereich sonderpädagogische Unterstützung. Für Kinder mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung sind bis zu 5
Stunden sonderpädagogische Unterstützung pro Woche und Kind vorgesehen. Kinder mit dem Förderschwerpunkt „Hören“ werden mit 3 Zusatzstunden pro Woche von einer Grundschullehrkraft unterstützt. Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich „Körperlich-motorische Entwicklung“ erhalten bis zu 3 Stunden Unterstützung von einer Förderschullehrkraft.
Doppelbesetzung
Soweit es die Unterrichtsversorgung zulässt, werden Doppelbesetzungen in den ersten Klassen mit ein bis zwei Stunden pro Woche angestrebt.
Förderung der phonologischen Bewusstheit
Die Förderung der phonologischen Bewusstheit für Jahrgang 1 ist verbindlich, wenn die Lehrerversorgung es zulässt.
Sportförderunterricht (Psychomotorik)
Der Sportförderunterricht ist in der Regel ein zusätzliches Angebot für den Jahrgang 1 und 2.
Zentrales Anliegen dieses Unterrichts ist die Bewegungsförderung für Kinder mit Wahrnehmungsschwächen, einer eingeschränkten motorischen Leistungsfähigkeit (z. B. Ausdauer, Gleichgewicht, Koordination), die nur über ein geringes Bewegungsrepertoire verfügen oder misserfolgsorientiert bzw. frustriert in Bezug auf Bewegung sind. Aber auch für Kinder mit Verhaltensweisen wie Ängstlichkeit, Gehemmtheit, motorischer Unruhe und Aggressivität, die nicht in einer Gruppe integriert sind, Konzentration- und Aufmerksamkeitsprobleme haben oder nur über eine geringe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft verfügen. Ziel ist es, durch vielfältige Körpererfahrung sowie Körperwahrnehmungen einen Beitrag zur Unterstützung, Stabilisierung und Harmonisierung ihrer Persönlichkeit zu leisten.
Förderung im Klassenverband
Unsere Schülerinnen und Schüler werden in ihrem Lernprozess durch innere und äußere Differenzierung in den Fächern Deutsch und Mathematik unterstützt. Durch verschiedene Organisationsformen sollen die Kinder sowohl gefördert als auch gefordert werden. Neben der Differenzierung im Unterricht geschieht dies durch Förderung in Kleingruppen, individuelle Arbeit mit Förder- und Freiarbeitsmaterialien, individuelle Arbeit am Computer, Unterstützung und teilweise Doppelbesetzung durch die Lehrkräfte der Förderschule.
Verein Mentor
Die Unterstützung durch den Verein Mentor im Bereich der Leseförderung ist ein fester Bestandteil des Förderprogramms.
Die individuelle Lernentwicklung aller Schülerinnen und Schüler wird dokumentiert
Wir dokumentieren regelmäßig und fortlaufend die individuelle Lernentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. In den festgeschriebenen pädagogischen Konferenzen tauschen sich alle Kollegen einer Klasse über den Lernstand aus und legen ggf. Förder- und
Fordermaßnahmen fest. Die Dokumentation erfolgt in Form einer von uns verbindlich festgelegten Mappe. Außerdem enthält diese Mappe z.B. Informationen der Schulärztin, der Kindergärten und ggf. Gutachten. Sie ist Grundlage für Elterngespräche.
Hausaufgaben festigen und unterstützen den Lernprozess
Um das im Unterricht Erlernte zu wiederholen und zu vertiefen, gehören Hausaufgaben zum täglichen Lernprozess. Entsprechend der individuellen Möglichkeiten werden die Hausaufgaben wenn nötig in Qualität und Quantität differenziert.
Die Ziele lauten...
- Alle (Lehrer, Schülerschaft, Eltern und Mitarbeiter) stehen unserer Schule positiv gegenüber und fühlen sich wohl.
- Jede/r ist anders: Vielfalt und Unterschiedlichkeit sind bereichernd.
- Uns ist der respektvolle und wertschätzende Umgang miteinander wichtig, wir nehmen Rücksicht aufeinander und halten Regeln und Absprachen ein.
- Wir fördern das Gemeinschaftsleben durch regelmäßige Veranstaltungen in allen Bereichen
Was wir dafür tun...
Alle (Lehrkräfte, Schülerschaft, Eltern und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) stehen unserer Schule positiv gegenüber und fühlen sich wohl
Den Lehrkräften steht im Sekretariat ein PC-Arbeitsplatz zur Verfügung. Da die Arbeitsbelastung des Kollegiums sehr hoch ist, wird im Stundenplan weitgehend auf
Springstunden verzichtet, Teilzeitlehrkräften wird ein freier Tag ermöglicht, wenn es pädagogisch zu vertreten ist. Eine interne Auflistung der zusätzlichen Tätigkeiten im Kollegium macht die Arbeitsverteilung auf die einzelnen Lehrkräfte transparent. Die Anzahl der Pausenaufsichten entspricht der zu unterrichtenden Stundenzahl. Das Kollegium der Oststadtschule pflegt eine von allen Lehrkräften sehr geschätzte Kultur des persönlichen Miteinanders.
Allen Klassen steht für Veranstaltungen oder für den alltäglichen Unterricht das Grüne Klassenzimmer zur Verfügung. Sämtliche Klassen wurden in den vergangenen Jahren mit neuem Mobiliar ausgestattet. In Zusammenarbeit mit dem Schulträger werden regelmäßig Veränderungen und Instandsetzungen am Schulgebäude realisiert. Seit dem Frühjahr 2013
steht uns eine moderne Sporthalle zur Verfügung. Die meisten Klassen pflegen ein eigenes Stück Schulgarten.
Die Oststadtschule verfügt über ein Vertretungskonzept, das konsequent durchgeführt wird.
Zur besseren Orientierung im Vertretungsfall ist in jeder Klasse ein Sitzplan der Schülerinnenund Schüler vorhanden.
Unser Konzept zur Ausbildung von Anwärtern ermöglicht eine problemlose Integration der jungen Kolleginnen und Kollegen in den Schulalltag.
Jede/r ist anders: Vielfalt und Unterschiedlichkeit sind bereichernd
Wir nehmen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Unterschiedlichkeit wahr. Uns ist bewusst, dass die Kinder aus unterschiedlichen Kulturkreisen kommen und mit den unterschiedlichsten familiären Hintergründen unsere Schule besuchen. Die intensive Betreuung inklusiv zu beschulender Kinder ist für uns von zentraler Bedeutung.
Uns ist der respektvolle und wertschätzende Umgang miteinander wichtig, wir nehmen Rücksicht aufeinander und halten Regeln und Absprachen ein
Bei uns herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgangston. Die Eltern sind gesprächsbereit und kommen zu Gesprächen bzw. reagieren auf Mitteilungen. Alle sind bestrebt, Rücksicht aufeinander zu nehmen und halten Regeln und Absprachen ein. Dies wird durch das Beschwerdekonzept, den Schulvertrag, Klassenregeln und das Trainingsprogramm zum „Eigenverantwortlichen Denken und Handeln“ eingeübt, reflektiert,
gefördert und sichergestellt. Ein abgestimmtes Konzept zur Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit externen Anbietern („Der Bau-Hof“/„Kurze Wege“) ist verbindlicher Bestandteil des Schullebens. Ergänzt wird es durch die in jeder Klasse eingeführten Maßnahmen bei wiederholten, bzw. schwerwiegendem Fehlverhalten.
Wir nehmen Probleme ernst und finden gemeinsam Lösungen
Es gibt eine Beauftragte für Arbeitssicherheit und Gesundheit, die Ansprechpartnerin für die Schulleitung und das Kollegium ist. Unsere Beratungslehrerin steht Schülern, Eltern und dem Kollegium zur Verfügung. Darüber hinaus besteht eine Kooperation mit dem für uns zuständigen Jugendamt. Eine Mitarbeiterin aus dem Bereich Jugendhilfe hält regelmäßig in der Oststadtschule eine Sprechstunde für Lehrkräfte, Kinder und Eltern ab. Darüber hinaus stehen die Lehrkräfte nach Absprache für Gespräche zur Verfügung.
Wir fördern das Gemeinschaftsleben durch regelmäßige Veranstaltungen in allen Bereichen
Eltern und Schüler der zweiten und dritten Klassen sind ein wichtiger Bestandteil der Einschulungsfeierlichkeiten zu Beginn eines jeden Schuljahres. Der zweite Jahrgang richtet den Begrüßungskaffee für die neuen, wartenden Eltern am Einschulungstag aus, während die Schüler und Schülerinnen des dritten Jahrgangs das Rahmenprogramm für die Einschulungsfeier gestalten.
Die Verabschiedung der 4. Klassen erfolgt am Ende des Schuljahres immer in einer kleinen Feierstunde in der Aula unserer Schule.
Die 1. Klassen fahren in den Zoo Hannover. Für die Klassen 2 und 3 findet in Zusammenarbeit mit der Polizeipuppenbühne Hannover alle zwei Jahre eine Veranstaltung zur Gewaltprävention statt. Theater- und Opernbesuche sind besonders in der Vorweihnachtszeit ein fester Bestandteil des Schullebens. Ebenso findet in der Vorweihnachtszeit einmal in der Woche das Adventssingen aller Schülerinnen und Schüler in der Pausenhalle statt. In jedem Schuljahr feiern wir unseren ökumenischen Gottesdienst, der von den Schülerinnen und Schülern mitgestaltet wird.
In der Woche vor den Halbjahreszeugnissen ist die Leseprojektwoche fester Bestandteil an der Oststadtschule, mit Vorlesewettbewerb für Jahrgang drei und vier, Lesenacht, Autorenlesung und Bücherflohmarkt zugunsten der Bücherei.
Mindestens einmal während der Schulzeit führt jede Klasse eine mehrtägige Klassenfahrt durch.
Einmal pro Woche organisieren Eltern für alle Schüler und Mitarbeiter der Schule ein Schulfrühstück, bei dem gesunde Nahrungsmittel kostenlos bzw. zum Selbstkostenpreis erworben werden können. Im Rahmen der Gesundheitserziehung werden in verschiedenen
Klassenstufen Projekttage mit dem Landfrauenverein durchgeführt.
Jährlich findet ein Sport- und Spielefest im Sommerhalbjahr statt. Außerdem veranstalten wir regelmäßig ein Schulfest.
Die Ziele lauten...
- Lehrer und Eltern pflegen einen intensiven und kontinuierlichen Austausch.
- Die Einbeziehung von Experten ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens.
- Wir pflegen bestehende Kooperationen und bauen sie weiter aus.
- Alle Gruppen und Gremien sind in die relevanten Entscheidungsprozesse integriert.
- Es erfolgt eine regelmäßige schulinterne Selbstevaluation.
Was wir dafür tun...
Lehrkräfte und Eltern pflegen einen intensiven und kontinuierlichen Austausch
Lehrer und Eltern praktizieren einen intensiven und kontinuierlichen Austausch. Dazu dienen Elternabende, Schulelternratssitzungen, Elternstammtische, der Elternsprechtag im November und regelmäßige persönliche Gespräche und Telefonate. Die Beratung der Eltern der 4. Klassen erfolgt immer im Team mit den Fachkollegen Mathematik, um den Eltern eine möglichst differenzierte Rückmeldung zu geben. Nur durch die gute Zusammenarbeit mit den Eltern sind die vielen Aktivitäten an unserer Schule möglich (Sportfest, Fahrradprüfung, Lesemütter, Ausflugbegleitung, Schulfrühstück, u.a.)
Die Einbeziehung von Experten ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens
Es existieren Kooperationsverträge mit vier Kindergärten des Einzugsgebietes der Oststadtschule, die eine regelmäßige Zusammenarbeit in Form von Dienstbesprechungen, Partnerschaften und gemeinsamen Veranstaltungen vorsehen. Ein Ansprechpartner für die Kindergärten ist benannt.
Die Kooperation mit anderen Wunstorfer Grundschulen wird über die Arbeitskreise Mathematik, Sachunterricht, Englisch und Deutsch sichergestellt. Ebenso finden aufLeitungsebene regelmäßige Dienstbesprechungen statt. Mit den Förderschulen Schwerpunkt „Lernen“ sowie Schwerpunkt „Geistige Entwicklung“ bestehen ebenfallsKooperationsverträge. Ebenso haben wir einen Kooperationsvertrag mit dem HöltyGymnasium.
Die Einbeziehung von Experten ist ein bedeutender Bestandteil unseres Schullebens. Wir arbeiten mit außerschulischen Einrichtungen vor Ort eng zusammen (Feuerwehr, Polizei, Klärwerk, Stadtbücherei, Stadtführungen, Eltern, Zoo, Lesemütter, Landfrauen, Musikschule). Gemeinsam mit Eltern wurde ein Konzept zur Ersten Hilfe in den Klassen 2 und 4 entwickelt, das von Experten in der Schule umgesetzt wird.
Wir pflegen bestehende Kooperationen und bauen sie weiter aus
Es bestehen Kooperationen mit dem Leseverein Mentor e. V., dem Jugendzentrum „Der Bau-Hof“, „Kurze Wege“ und der Musikschule in Wunstorf. Wir sind Projektpartnerschule von „Hannover 96“ und haben eine Kooperation mit dem Deutschen Fußballbund.
Es besteht ein Kooperationsvertrag mit dem Fachbereich Jugendhilfe der Region Hannover. Frau Strehlau-Barnstorf steht regelmäßig als Ansprechpartnerin im Hause zur Verfügung.
Der Förderverein der Oststadtschule unterstützt uns bei der finanziellen Realisierung anstehender Projekte. Als Beispiele sind hier aktuell für 2015/2016 die Schulhofgestaltung und die Finanzierung des Gewaltpräventionskonzeptes zu nennen.
Alle Gruppen und Gremien sind in die relevanten Entscheidungsprozesse integriert
Alle Gruppen und Gremien (Schulvorstand, Gesamtkonferenz, Schulelternrat, Dienstbesprechung, Steuergruppe, Projektteams, Fachkonferenzen) werden eingehend und zeitnah informiert und sind in die relevanten Entscheidungsprozesse integriert.
Es erfolgt eine regelmäßige schulinterne Selbstevaluation
Es erfolgt eine regelmäßige schulinterne Selbstevaluation, im Jahrgang 3. Nach Auswertung der Berichte werden die daraus gewonnenen Erkenntnisse in einen Maßnahmenkatalog übernommen.
Ansprechpartner/in
Frau Katrin Mudroch-Störmer | |
RektorinTelefon: 05031 150827 E-Mail: Katrin.Mudroch-Stoermer@oststadtschule-wunstorf.de | ![]() |