Update - 08.04.2020:
Bitte beachten Sie auch die neuen Inhalte in der Rubrik Dokumente. Dort sind die Pressemitteilung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. sowie die Mittelung des Netzwerks für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN) verlinkt.
Ursprüngliche Meldung vom 28.03.2020:
Die wichtigsten Tipps in Kürze:
- Nehmen Sie sich Zeit und Ruhe, zuzuhören und Fragen Ihres Kindes sachgerecht und kindgerecht zu beantworten.
- Erhalten Sie so viel Normalität, wie möglich. Besprechen Sie gemeinsam einen festen Tagesrhythmus.
- Bauen sie im Tagesplan feste schulische Einheiten mit ein, aber stellen Sie Ihre Erwartungen dabei ruhig etwas zurück.
- Kinder brauchen Bewegung – lassen Sie auch Indoorsport zu.
- Kinder und Jugendliche brauchen Kontakte zu Gleichaltrigen und anderen Bezugspersonen; ermuntern Sie sie, social media und Telefon zu nutzen.
- Investieren Sie selber auch Zeit und Energie in Ihr eigenes Wohlergehen und Ihre eigene Stabilität.